Zu Meldungen, dass die ehemaligen Vorstände der IKB weiterhin ihre Gehälter erhalten, erklärt der Finanzexperte der FDP-Bundestagsfraktion Frank Schäffler:
Die Bundesregierung muss in der IKB-Krise die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen oder selbst in den eigenen Reihen Konsequenzen ziehen. Es kann nicht sein, dass ehemalige IKB-Vorstände, die die Krise mit milliardenschweren außerbilanziellen Geschäften verursacht haben, weiterhin ihre Vorstandsgehälter beziehen. Union und SPD beklagen gerade vollmundig, dass Manager trotz Riesenpleiten hohe Zahlungen erhalten. Dort, wo sie selbst etwas tun müssten, passiert nichts.
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