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Bundesregierung verspricht: Fernverkehrs-Anbindung bleibt

Wie die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Schriftliche Frage vom heimischen Bundestagsabgeordneten Frank Schäffler mitteilte, wird die Fernverkehrsanbindung über 2023 hinaus in Minden erhalten bleiben. Der zuständige parlamentarische Staatssekretär Enak Ferlemann erklärte in seinem Antwortschreiben: „Nach aktuellem Planungsstand wird angestrebt, für Minden, Bad Oeynhausen und Bünde mindestens den heutigen Angebotsumfang ab 2023 anzubieten.“

 Trotz umfangreicher Umstrukturierungen auf den Strecken von NRW über Hannover nach Berlin und dem Ausbau des ECx, zur geplanten Reisezeitverkürzung, bleibt OWL der Knotenpunkt des Schienenverkehrs. Das freut Frank Schäffler, FDP-Bezirksvorsitzender OWL: „Die Wirtschaft in OWL lebt von den guten Anbindungen zu Wasser, Land und auf der Schiene. Ein Wegfall des Halts in Minden wäre nicht nur für Touristen und Anwohner ein Problem. Wenn die Pläne der Deutschen Bahn wirklich so umgesetzt werden, verkürzt sich die Zeit in die Ballungszentren noch einmal um einiges.“

 Ob die Deutsche Bahn bis 2023 den neuen Schienenplan umsetzen kann bleibt abzuwarten. Ein Faktor für die Einhaltung des Zeitplans wird mit Sicherheit der Streit um die Schnellbahntrasse durch OWL sein.

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