Intensiv war die Bundesregierung am Wochenende bemüht, die von Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) ausgelösten Spekulationen um ein drittes Hilfspaket zu Griechenland wieder zu beruhigen. Doch melden sich auch aus dem eigenen Lager immer mehr Stimmen, die von einer solchen Aktion ausgehen.
Frank Schäffler: „Jetzt wird man noch einmal versuchen, Mittel aus verschiedenen Töpfen zusammenzukratzen, um eine Schuldenschnitt zu vermeiden.“ Es fehle aber wesentlich mehr als die vom Weltwährungsfonds für 2014 genannten elf Milliarden Euro. So habe Griechenland statt der eingeplanten 50 Milliarden Euro nur zwei Milliarden Euro aus Privatisierungen erlöst.
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