Frank Schäffler

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FDP steht an der Seite der Sportschützen

Konstantin Kuhle und Frank Schäffler zum Fachgespräch über die Novellierung des Waffenrechts in Stemwede

Stemwede. Mit dem Entwurf des Gesetzes zur Verbesserung waffenrechtlicher Personenüberprüfungen möchte die Bundesregierung den Zugang zu Schusswaffen für Extremisten und Personen mit psychischen Beeinträchtigungen weiter erschweren. Die Zielrichtung des Gesetzes ist zwar unterstützenswert, er enthält jedoch eklatante Schwächen, die zu einem Mehr an Bürokratie für Waffenbesitzer wie auch für Behörden führen. Wie es besser gehen kann, hat der innenpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Konstantin Kuhle, den Sportschützen vom Schützenkreis Lübbecke in der Wilhelmshöhe vorgestellt.

Die Novellierung des Waffenrechts sorgte bereits in der Vergangenheit für viele Diskussionen unter den 1500 Sportschützen im Altkreis Lübbecke, weshalb der heimische FDP-Bundestagsabgeordnete das Fachgespräch mit Kuhle in der Wilhelmshöhe organisierte. Der 1. Vorsitzende des Schützenkreises Lübbecke, Karl-Heins Bollmeier, fasste die Position der Schützen zusammen: „Das derzeitige Waffenrecht ist ausreichend. Es darf und muss nicht immer neu aufgesattelt werden.“ Der Innenpolitiker Kuhle kann die Sorgen der Sportschützen nachvollziehen, denn derzeit steht eine Forderung der Grünen im Raum, die dem Schießsport endgültig den Gar ausmachen würde. „Es wäre fatal für die Sportschützen, wenn die Grünen sich mit ihrer Forderung nach einer Abschaffung des privaten Waffenbesitzes durchsetzen würden.“, so Kuhle. Der innenpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion hat andere Pläne. Er fordert: „Wir brauchen eine Generalrevision des Waffenrechts. Es ist zu bürokratisch, zu unverständlich und wenig praktikabel.“ Die Sportschützen unter Generalverdacht zu stellen, halten die beiden Politiker für falsch. Die FDP setzt sich für ein Waffenrecht ein, welches zwischen den Besitzerinnen und Besitzern von Legalwaffen wie Sportschützen und Jägern und zwischen dem illegalen Waffenbesitz sowie dem Waffenbesitz durch gefährliche Personen strikt unterscheidet.

„Waffenbesitzer sind rechtstreu und haben unsere Unterstützung. Bei uns im Mühlenkreis stehen wir seit Jahren in engem Kontakt mit den Sportschützen und Schützenvereinen.“, unterstreicht Schäffler die Position der FDP.

 

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