Haben sie beim Mitgliederentscheid richtig abgestimmt?

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Parteifreunde,

bis zum Wochenanfang sind 11.400 ausgefüllte Stimmzettel eingegangen. Die Parteiführung rechnet mit der Erfüllung des Quorums. Aber Vorsicht: Wir wissen nicht, wie viele der ausgefüllten Stimmzettel auch gültig sind. So sind leider sehr viele Stimmen ohne die ausdrückliche, beizufügende, mit Namen, Anschrift und Unterschrift versehene Versicherung eingegangen, dass der Stimmzettel persönlich gekennzeichnet wurde. Das ist deswegen wichtig, weil nur anhand dieser Versicherung festgestellt werden kann, dass der (gesondert kuvertierte) Stimmzettel von einem Parteimitglied abgegeben wurde.

Bitte überzeugen Sie sich, ob Sie richtig abgestimmt haben: Der ausgefüllte Stimmzettel gehört in den Stimmzettelumschlag, der dann zusammen mit der getrennt auszufüllenden Versicherung in den Wahlumschlag gesteckt und abgesendet wird. Sehen Sie sich unser Video an!

Wenn Sie merken, dass Sie oder ein Parteifreund beim Abstimmen einen Fehler gemacht haben, dann müssen Sie umgehend eine E-Mail an roland.kowalke@liberalverlag.de senden und uns in Kopie setzen.

Dafür ist der 1. Dezember der Stichtag. Ab dann werden die Wahlunterlagen erneut an die neuen Mitglieder und an diejenigen versendet, die beim Abstimmen etwas falsch gemacht haben. Bitte melden Sie sich gegebenenfalls unverzüglich!

Wir sind überzeugt, dass wir eine Mehrheit bekommen, auch wenn von der Parteiführung gegen uns Aufrufe unter Nutzung der uns nicht zugänglichen Mitgliederadressen versendet werden. Die über 3.500 Antragsteller sind nicht allein. Unserer Position haben sich 54 renommierte Ökonomen angeschlossen. Wir haben die besseren Argumente. In den Versammlungen unterstützen uns viele Parteifreunde und Besucher, die sich wie wir um Europa, den Euro und die FDP sorgen. Wir bestaunen die sprunghaft wechselnden Positionen über „Hebelungen“, Schuldenversicherung, Euro-Stabilitäts- oder gar „Elite“-Bonds. Der Vorsitzende der Liberalen Im EU-Parlament schlägt sogar vor, eine gemeinsame Haftung aller Euro-Länder für alle Staatsschulden einzuführen, die jeweils 60 Prozent des Bruttoinlandsprodukts übersteigen, also die Bildung einer totalen Schulden-Union. Der sagt wenigstens klar, wohin diese Reise gehen soll.

Bitte helfen Sie weiter bei der Rettung unserer Währung, ihrer Stabilität und bei der Wahrung der marktwirtschaftlichen Eigenverantwortung und Vernunft! Nutzen wir die kurze verbleibende Zeit, um auch andere zu überzeugen!
Mit besten Grüßen

Ihr Burkhard Hirsch
Ihr Frank Schäffler

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