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Insiderhandel: Bundesregierung tappt weiter im Dunkeln

Die Bundesregierung kommt im Kampf gegen Insiderhandel in Ministerien und Behörden kaum voran. Das geht aus einer Kleinen Anfrage des FDP-Finanzexperten Frank Schäffler an das Bundesfinanzministerium hervor. Demnach weiß das BMF nicht, wie viele Personen in Ministerien Zugang zu Insiderinformationen haben und ob diese private Finanzgeschäfte tätigen. In der Wirecard-Affäre nutzte ein Mitarbeiter der Finanzaufsicht BaFin Insiderinformationen, um vor dem Crash Wertpapiere zu verkaufen. Der FDP-Bundestagsabgeordnete Frank Schäffler sagt: „Es ist erschreckend, dass die Bundesregierung über mögliches Insiderwissen von Mitarbeitern keine Kenntnisse hat und auch nicht kontrolliert, ob dies missbräuchlich verwendet wird. Die Regierung muss dies durch geeignete Verfahren kontrollieren. Vielleicht sind die Mitarbeitergeschäfte mit Wirecard-Aktien bei der BaFin nur die Spitze des Eisbergs.“ In dieser Wahlperiode kam es laut BMF zudem zu einer Anzeige wegen Insiderhandels gegen einen Mitarbeiter des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle.

Die vollständige Kleine Anfrage können Sie hier einsehen:19_27169_

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