Newsletter - Frank Schäffler

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Comments (10)

Danke

2. August 2013 Ulf Schütt
Klassisch Liberal: So viel Markt wie möglich, so viel Staat wie nötig, klare Ordnungspolitik zur Durchsetzung des Gemeinwohls statt Ausufern des Staatsapparates. Weiter so, lieber Herr Schäffler, nach 5 Jahren zurück in der FDP, Frau Canel & Sie haben daran den größten Anteil.

18. Oktober 2013 Tim Walter
Würde gern alle Mails von Ihnen bekommen!
MFG
Stähr

20. Oktober 2013 Oliver Stähr
Bin gespannt auf die Rückkehr der FDP

28. November 2013 Hans-Peter Bandur
Lieber Herr Schäffler,

seit einiger Zeit lese ich Ihre sehr guten Kommentare auf „Huffington Post“.
Bitte kämpfen Sie weiter und geben Sie keine Ruhe bis wieder (?) Recht, Transparenz und das Wissen um die Unverzichtbarkeit der Freiheit Einzug in Deutschland halten.

Viele Grüße

Jan-C. Weihgold

18. Februar 2014 Jan-Carsten Weihgold
Auf Ihren newsletter freue ich mich.

25. Juni 2014 K
Guten Abend Herr Schäffler,
habe Ihren Beitrag in der „Huffington Post“ gelesen und möchte Sie fragen : Wie stehen Sie zu den Einlassungen Ihres ehemaligen Bundestagskollegen Willy Wimmer und zu den Äußerungen des ehem. Vorsitzenden des Schalck-Golodkowsky-Ausschusses ? 25 Jahre sind eine historisch lange Zeit des Stillstandes deutscher Aussenpolitik. In der Ukraine wird die Entscheidungshoheit über Leben und Tod einer Handvoll Marodeuren überlassen. Ist das nicht ein grandioses Armutzeugnis für Herrn Westerwelles Tätigkeit, der es wenigsten zaghaft hinbekam, nicht zum Komplizen am Verbrechen in Libyen zu werden ? Eine aufrechte Haltung ist dennoch etwas anderes. Wäre es nicht in der Tat eine überlegenswerte Sicherheitspolitik für Deutschland zur Auflösung des neuen Konfrontationskurses in Europa gemeinsam mit Frankreich aus der Nato auszutreten ? Die gespenstische Parole Russland wolle die Sowjet-Union wieder auferstehen lassen wirkt – milde formuliert – geistig nicht sehr ausgegoren und wird auch mit nichts ausser Parolen untermauert. Es scheint gar keine konventionelle Angriffskapazität in der russischen Armee zu geben, die zu viel mehr fähig wäre, als just die Befriedung kaukasischer Kleinstaaten herbeizuführen. Welchen wählenswerten eigenständigen Beitrag könnte also die FDP zur Lösung der unter US-Federführung enorm gewachsenen Konfliktgefahren einbringen ?
Immerhin haben sich neben Herrn Genscher auch alle Altbundeskanzler und sonstige altgediente Politiker höheren Ranges recht eindeutig zur Lage geäußert. Wenn man sich das aus dem Politikerdeutsch übersetzt, sieht es danach aus, daß es in der Tat lange überfällig ist, die Bündnisfrage im Interesse der deutschen Bevölkerung neu zu beleuchten. Die von Ihnen kritisierte AfD wirkt da aktueller in ihrem Engagement. Ich wüßte auch nicht, das sich die FDP schon einmal bemüht hätte der Öffentlichkeit die komplizierte Geldwirtschaft zu erklären. Besonders das Gefasel von der Freundschaft zwischen Staaten scheint mir Ausdruck einer Hirnblockade zu sein. Meinen Sie nicht auch, daß es ein geschichtsloser Unfug und ein unverantwortlicher Affront gegen unseren mit Abstand wichtigsten Verbündeten Frankreich ist, ausgerechnet die USA als Deutschlands besten Freund zu bezeichnen ? Ich befürchte auf diese Art sinken wir auch dramatisch in der Achtung der Amerikaner, die uns sicher schon für ihre Hofnarren halten. Wer garantiert Ihnen und mir, daß der BND nicht eine „Geheimarmee“ der USA ist ? Für alle akuten Fragen des Tages fehlen plausible Positionen der FDP. Wenn die Bundesregierung aufgrund vertraglicher Zwänge Aktionen decken muß, die nach objektiven Kriterien unmoralisch sind oder Aktionen unterlassen muß, die nach objektiven kriterien moralisch geboten sind, wäre es doch an den Liberalen, die Wahrheit über Kröten, die wir schlucken müssen wenigstens klar auszusprechen. Hätte Herr Westerwelle doch wenigsten beim Auszug aus dem Bundestag noch schnell machen können. Also ich sehe als ehemals häufiger FDP-Wähler, den Sinn der FDP als eine Partei im deutschen Interesse nicht. Bitte helfen Sie mir. Mit besten Grüßen Dr. Adolf Rinne

4. Juli 2014 Dr. Adolf Friedrich Rinne
- Ich weiß nicht, ob Ihnen zu helfen ist. Ihre Ausführungen zur dt. Außenpolitik teile ich nicht.
  
  4. Juli 2014 Frank Schäffler

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